Hackbrett noten

 
 

Hackbrett Horizonte 1

Der Horizont liegt da, wo man ihn sich selbst setzt. Ich habe versucht, meinen Horizont zu erweitern und mich beim Komponieren speziell für Schüler*innen erprobt. Das erste Ergebnis ist hier zu Papier gebracht. Stilistisch wären die Stücke für mich unter „neu komponierte Klassik“ einzuordnen, da ich sehr tonal und mit klaren Formen arbeite.

Der Schwierigkeitsgrad liegt bei leicht bis mittel.

Es gibt außerdem zu jeder Stimme eingespielte Playalongs zum Download.

Hier gibt es die Noten zu bestellen.

Die Noten sind bei Edition Salteria erschienen.

Hackbrett Horizonte 2

Teil zwei dieser Serie bietet wieder stilistisch gesehen „neu komponierte Klassik“, wobei der Hexentanz sprichwörtlich aus der Reihe tanzt. Der Horizont dieses Heftes hat sich quasi tonal erweitert. Der Charakter der Stücke ist generell mehr tänzerischer Natur, was man bei einigen gut am Titel erkennt.

Der Schwierigkeitsgrad liegt bei mittel bis mittelschwierig.

Es gibt außerdem zu jeder Stimme eingespielte Playalongs zum Download.

Hier gibt es die Noten zu bestellen.

Die Noten sind bei Edition Salteria erschienen.

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Eine weitere Herausgabe bereichert die Hackbrett-Welt. Alle Stücke dieser Ausgabe sind zwar nicht original für das Salterio/Hackbrett komponiert, lassen sich aber fabelhaft umsetzen.

Melchiorre Chiesa wird vielen Hackbrett-Spieler:innen ein Begriff sein. Lovati und Galimberti sind stilistisch ebenfalls in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts einzuordnen.

Der Schwierigkeitsgrad liegt bei mittelschwer. Fortgeschrittenere Schüler:innen können sich auf dem Tenorhackbrett im Bassschlüssel-Lesen üben.

Insgesamt sind diese drei Werke angenehm zu spielende und hörende Musik und eignen sich auch als als Literatur für Ensemble-Wettbewerbe wie Jugend Musiziert oder Prima la Musica.

Erhältlich beim Duo LaPerla Verlag.

 
 

Diese Sinfonia ist im Original für Cembalo. Die vorliegende Bearbeitung liegt sehr günstig auf dem Hackbrett und ist tonal äußerst reizvoll!

Giovanni Furno lebte von 1748-1837 und war Komponist für u.a. Opern und Lehrer für Generalbass, Harmonielehre und Kontrapunkt an verschiedenen Konservatorien in Neapel. Er wurde als engagierter, gelassener und eher praktisch als theoretisch erklärender Lehrer und sogar als der beste des Konservatoriums angesehen. Als Komponist wird er eher von geringer Bedeutung eingeschätzt. Furno hatte dafür umso mehr pädagogische Kompetenzen und veröffentlichte einige theoretische Abhandlungen.

Schwierigkeitsgrad mittelschwer - schwer. Es gibt einige Ossia Stellen, die ein vereinfachtes Spiel ermöglichen.

Die Sinfonia ist sehr gut als Kammermusikstück realisierbar, auch durchaus als Wettbewerbsliteratur geeignet.

Erhältlich beim Duo LaPerla Verlag.